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    Informationsplattform für Sale-and-Rent-, Sale-and-Lease- und Sale-and-Mietkauf-back

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Willkommen bei Sale-and-X-back.de!


Liquidität aus gebundenen Asset-Werten – Nutzung beibehalten


In einer sich schnell verändernden Geschäftswelt sind Flexibilität und Liquidität entscheidende Faktoren für den Unternehmenserfolg.

Mit dieser Informationsplattform zeigen wir Ihnen Lösungen auf, bestehende Immobilien und Mobilien in liquide Mittel umzuwandeln, ohne auf ihre Nutzung zu verzichten.

Warum Sale-and-X-back?


Im allgemeinen Praxis-Sprachgebrauch wird für den oben genannten Prozess nahezu ausschließlich der Begriff Sale-and-Lease-back genutzt, ohne auf die zahlreichen Unterschiede zwischen

  • Sale-and-Rent-back,
  • Sale-and-Lease-back und
  • Sale-and-Mietkauf-back

einzugehen. Erfahren Sie auf dieser Website,

eine Sale-and-X-back-Strategie in Frage kommt.

Auch wenn Sale-and-X-back durchaus auch im Privatsektor vorkommt, fokussieren wir uns bei den Ausführungen ausschließlich auf den unternehmerischen Sektor und die für die Praxis relevanten Transaktionsformen. Dies sind einerseits für den Immobilienbereich Sale-and-Rent-back und Sale-and-Lease-back und andererseits für den Mobilienbereich Sale-and-Lease-back und Sale-and-Mietkauf-back.

Erfahren Sie, dass die möglichen Anlässe im Gegensatz zur „landläufigen Meinung“ keineswegs nur auf insolvenzgefährdete oder in Restrukturierung befindlichen Unternehmen im Sinne eines Rettungsankers begrenzt sind.

Insbesondere auch ertrags- und bonitätsstarke Unternehmen können von vielfältigen Möglichkeiten in den Bereichen Liquidität/Finanzierung, Bilanz/GuV und bei weiteren Gestaltungs- und Optimierungsansätzen profitieren. Diese sind natürlich stets unternehmensindividuell zu bewerten.

Für den Immobilien– und Mobilienbereich und die jeweiligen Transaktionsformen Sale-and-Rent-back, Sale-and-Lease-back und Sale-and-Mietkauf-back finden Sie die grundsätzlich denkbaren Assetklassen und eine detaillierte Darstellung nach folgendem Schema:

  • Grundstruktur (Grafik)
  • Grundstruktur (Beschreibung)
  • Vertragsformen und Kalkulation
  • Weitere Vertragselemente
  • Anforderungen
  • Auswirkungen
  • Gestaltung / Optimierung
  • Sonderkonstellationen
  • Vor- und Nachteile
  • Transaktionsprozess

Für einen transparenten Vergleich werden die jeweiligen Transaktionsformen abschließend nochmals in folgenden Rubriken tabellarisch gegenübergestellt:

  • Basics
  • Anforderungen
  • Auswirkungen
  • Vor- und Nachteile

Abgerundet werden die Ausführungen durch kurz gehaltene Praxisbeispiele, die wir sukzessive ergänzen.

Informations- und Beratungsangebot


Dieses Informationsangebot wird bereitgestellt von Harald Schüller Investorenvermittlung (www.investorenvermittlung.de). Dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst objektive Darstellung gelegt, so dass nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile der einzelnen Transaktionsformen beleuchtet werden.

Daneben bieten wir für die einzelnen Transaktionsformen Sale-and-Rent-back, Sale-and-Lease-back und Sale-and-Mietkauf-back im Rahmen unseres Investoren- und Finanzierungsnetzwerkes selbstverständlich auch maßgeschneiderte Lösungen für unsere Zielgruppen an.

Hinweis: Auf dieser Website aufgegriffene steuerliche und juristische Themen haben lediglich informativen Charakter und stellen keine Steuer- und/oder Rechtsberatung dar. Diese erbringen wir ausdrücklich nicht. (siehe dazu auch unseren Disclaimer)

Kurzvita Harald Schüller
  • Diplom-Kaufmann (Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen, Controlling, Wirtschaftsinformatik)
  • Über 30 Jahre Berufs- und Transaktionserfahrung im Immobilien- und Finanzierungssektor
  • 12 Jahre in leitenden Vertriebspositionen bei Immobilien-Leasing-/Fonds-Gesellschaften
  • Dozententätigkeit an den Industrie- und Handelskammern zu Düsseldorf und Köln
  • Seit 2003 selbstständig mit „Harald Schüller Investorenvermittlung“
  • Geschäftsführertätigkeit bei diversen Immobilien-Objekt- und Vertriebs-Gesellschaften
Wertstrategien für Unternehmensimmobilien

Investorenlösungen

  • Sale-and-Rent-back
  • Buy-and-Rent
  • Build-and-Rent
  • „Klassischer“ Verkauf

Immobiliensegmente:

  • Produktionsimmobilien (Light Industrial)
  • Lager-/Logistikimmobilien
  • Gewerbeparks
  • Transformationsimmobilien
  • Büroimmobilien
  • Einzelhandelsimmobilien
  • Hotelimmobilien
  • Pflegeheime

Wertsteigerung

  • Verbesserung der Rentabilität
  • Erhöhung des Verkaufserlöses

Strukturierte Finanzierung

  • Immobilien-Leasing (Sale-and-Lease-back, Buy-and-Lease, Build-and-Lease)
  • Projekt-/Objektfinanzierung
  • Projektentwicklungsfinanzierung
  • Mezzanine-Kapital
  • Konsortialfinanzierung
BLOG

Beitragskategorien:

  • Investorenlösungen für Unternehmensimmobilien
  • Investmentimmobilien – Spezielle Verkaufsthemen
  • Bauträgerprojekte – Spezielle Verkaufsthemen
  • Immobilienverkauf allgemein
  • Immobilienmakler
Investorennetzwerk (Beispiele)

(für Investorenlösungen)

  • Versicherungsgesellschaften
  • Pensionsfonds
  • Investmentvermögen und Kapitalverwaltungsgesellschaften
  • Versorgungswerke, Pensionskassen und Zusatzversorgungsanstalten
  • Kreditinstitute
  • Stiftungen
  • Asset-Manager
  • Immobiliengesellschaften
  • Unternehmen
  • Vermögensverwaltungen
  • Family Offices
  • Privatpersonen oder Zusammenschlüsse von Privatpersonen (z.B. als GbR)
  • Projektentwickler
  • Bauträger
  • Aufteiler
Finanzierungsnetzwerk

(für Finanzierungs- und Leasinglösungen)

  • Immobilien-Leasinggesellschaften
  • Mobilien-Leasinggesellschaften
  • Banken und Sparkassen (Re-/Finanzierung)
  • Mezzanine-Investoren (Nachrangkapital)

Historie


Bei der im Folgenden dargestellten Historie nutzen wir zur Vereinfachung des Sprachstils lediglich den Begriff Sale-and-Lease-back, ohne auf die Differenzierung zu den Transaktionsformen Sale-and-Rent-back und Sale-and-Mietkauf-back einzugehen.

Das Sale-and-Lease-back, eine heute gängige Finanzierungsform, bei der ein Unternehmen ein Wirtschaftsgut verkauft und es anschließend vom Käufer zurück least oder mietet, hat seine Wurzeln nicht in der modernen Finanzwelt. Vielmehr lassen sich erste, wenn auch weniger formalisierte Vorläufer in früheren wirtschaftlichen Praktiken finden.

Historisch gesehen nutzten Unternehmen schon früh den Verkauf von Vermögenswerten, um kurzfristig Liquidität zu generieren. Der anschließende Rückerwerb oder die Nutzung des Gutes wurde dann separat geregelt. Die eigentliche Institutionalisierung des Sale-and-Lease-back, so wie wir es heute kennen, entwickelte sich jedoch erst im 20. Jahrhundert, insbesondere in den Vereinigten Staaten.

In den Nachkriegsjahren suchten Unternehmen nach neuen Wegen, um Kapital freizusetzen, ohne die operative Kontrolle über wichtige Vermögenswerte wie Immobilien oder Maschinen zu verlieren. Das Sale-and-Lease-back bot hier eine attraktive Lösung: Der Verkauf brachte sofort Liquidität, während der Leasing- oder Mietvertrag die weitere Nutzung sicherstellte.

Die frühe Akzeptanz wurde durch steuerliche Vorteile und die Flexibilität des Instruments begünstigt. Unternehmen konnten Anlagevermögen aus ihrer Bilanz entfernen, was zu verbesserten Kennzahlen führen konnte. Gleichzeitig blieben sie operative Nutzer des Vermögenswerts.

Obwohl die frühen Formen des Sale-and-Lease-back weniger standardisiert waren als heutige Verträge, legten sie den Grundstein für ein Finanzierungsinstrument, das sich durch seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Die Idee, Vermögenswerte zu verkaufen und gleichzeitig deren Nutzung zu sichern, erwies sich als tragfähig und ebnete den Weg für die breite Anwendung in verschiedenen Branchen weltweit.

Die Weiterentwicklung der Finanzmärkte und die zunehmende Komplexität von Unternehmensfinanzierungen trugen in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich zur Verfeinerung und Verbreitung der Transaktionsform bei. Doch die grundlegende Idee der flexiblen Kapitalfreisetzung durch gleichzeitige Nutzungsrechte blieb bestehen und prägt das Instrument bis heute.

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